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OBaem ...
Olivenbaum

Der Olivenbaum - Die Aufzucht

Zur Aufzucht von Olivenbäumen gibt es verschiedene Wege:
Wird ein Olivenkern in den Boden gesetzt, so spriesst aus ihm ein Trieb, der jedoch kein Garant ist für eine Vermehrung der Olivensorte, die dem elterlichen Baum entspricht!
Auch sollten Sie sich bei der Anzucht mittels Samen in Geduld üben. Die Kerne werden ca. 2-3cm tief in gut durchlüftetes Substrat gesteckt und keimen meist nach 1 bis 3 Monaten.

Möglich ist auch die Aufzucht von Schösslingen, die am Fusse der Olivenbäume keimen. Sie werden mit den Wurzeln ausgegraben und an geeigneter Stelle neu eingepflanzt. Ihre Früchte sind von derselben Sorte, der der elterliche Baum angehört.
Heute sät man in den Pflanzenschulen vorbehandelte Oliven, die den allgemein bekannteren Sorten angehören. Nach etwa eineinhalb Jahren werden die Schösslinge mit der gewünschten Sorte veredelt, um im dritten Jahr am endgültigen Standort gesetzt zu werden.

Die Stecklingsvermehrung erfolgt im Frühling. Dazu schneidet man etwa 15-25cm lange Äste ab und steckt sie in feuchten Sand oder gut durchlüftete Erde. Die Stecklinge werden dann für den Bewurzelungszeitraum von etwa 3 Monaten an einen schattigen Ort gestellt und anschließend langsam an die Sonne gewöhnt.
Eine weitere Möglichkeit ist es den Ast in ein Glas mit Wasser zu stellen. Nach einiger Zeit bilden sich kleine Wurzeln. Haben diese eine gewissen Stärke (~1mm) und Länge (~1cm)erreicht wird das Ganze in die Erde gesetzt.

Eine weitere Methode besteht im Einpflanzen von Setzlingen; bereits die Griechen und Römer kannten sie. Die Setzlinge ausgewählter Sorten werden in einen neutralen, Feuchtigkeit anziehenden Boden gesteckt. Die Setzlinge bilden sehr bald Wurzeln und werden dann in Humus enthaltende Töpfe umgepflanzt. Nach ca. einem Jahr können diese Jungpflanzen im Feld gesetzt werden. Mit dieser Methode erhält man Olivenbäume, die völlig identisch mit ihrer Mutterpflanze sind. Diese Vermehrungsart ist so einfach und kostengünstig, dass sie jeder Olivenbauer selber praktizieren könnte.

Ihr periana - Team


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